Informationen aus der Akasha-Chronik lesen

Mit Akasha-Chronik bezeichnet man das kollektiv gespeicherte Allwissen, das wir insgesamt als Menschheit, aber jeder für sich mit seiner Zirbeldrüse, in den globalen Bewusstseinsspeicher gefunkt haben.

Dort sind sämtliche Informationen gespeichert, was jemals jemand gedacht, gefühlt, gesehen, gehört, gerochen oder sonstwie innerlich verarbeitet hat.

In diesem Speicher kannst nur neue Informationen hinzugeben, aber nie etwas wieder ganz herauslöschen.

Manche Menschen öffnen sich innerlich weit genug, um bewusst oder unbewusst bildliche und emotionale Informationen aus dieser Akasha-Chronik auslesen und in eine für das Gehirn verständliche Form übersetzen zu können.

Man sagt dann in unserem Sprachgebrauch meist Gedankenblitz dazu, oder dass einen die Muse geküsst hätte. Diese Muse ist hier also nur ein anderes Wort für das dich umgebende Informationsfeld, und der geistige Blitz kam aus dem gleichen Feld direkt in deine Zirbeldrüse.

Kreativ kann man solche geistigen Downloads nur dann nennen, wenn wir sie mit etwas Neuem kombinieren.

Die Akasha-Chronik kennt keine Zeit

Alle Informationen, die in der sogenannten Akasha-Chronik abgespeichert sind, kommen aus Vergangenheit, Gegenwart und auch aus der Zukunft. Dieses allumfassende Informationsfeld existiert in einer höheren Dimension als dein Körper (und mit ihm der Verstand deines Gehirns), ist also nicht an Raum oder Zeit gebunden.

Ich glaube, wir empfangen alle manchmal Botschaften aus der Zukunft. Das einzige kleine Problem ist, dass es schwer ist, die Bilder aus einer möglichen Zukunftsdimension von anderen kollektiven Bildern unterscheiden zu können.

Man merkt es spätestens beim nächsten Déjà Vu: Man hat dann das Gefühl, diese gerade ablaufende Geschichte kenne man bereits.

Wie du dich dem Akasha-Informationsfeld besser öffnen kannst

Im Grunde läuft es immer auf die gleichen Dinge hinaus:

Ansonsten kommt es vor allem darauf an, die richtigen Fragen zu stellen.

Ich kann nun mal keine Antwort aus den allwissenden Akasha-Chroniken erwarten, wenn ich noch nicht einmal eine Frage gestellt habe.

Es lohnt sich, täglich neue Fragen zu stellen! Und du wirst deine Antworten auch erhalten. Dazu musst du nur lernen, die Zeichen richtig zu deuten.

Wie sieht so ein Download aus der Akasha-Chronik aus?

Die Antworten auf Fragen an die Akasha-Chronik kommen bei jedem Menschen in einer anderen Form. Für den einen ist etwas richtig und wahr, was für den anderen wie Aberglaube aussieht – und andersherum.

Der eine sieht also etwas im Kaffeesatz, der andere deutet einen gerade herbeifliegenden Vogel auf eine bestimmte Weise.

Ursula hat nachts bunte Träume von ihrer Zukunft in zehn Jahren, Susanne kommen die tiefsten spirituellen Einsichten immer beim Schreiben, Gustav sieht beim Meditieren eine visionsartige Erscheinung, und Peter bekommt eine wichtige Antwort in einem Chat mit einem Facebook-Freund.

Alles ist erlaubt, wenn du dich nur öffnest und deine innere Empfangsstation anschaltest.

Was man dann sieht oder als mögliche Antworten erfährt, kann manchmal natürlich auch ganz schön verwirrend sein.

Und: Was von dem, was ich empfange, ist jetzt wirklich auch relevant für mich?

Folge deinem Herzen.

Was fühlt sich gut und richtig an, leicht und angenehm? (Interessanterweise fühlen sich sogar oftmals „negative“ Vorstellungen manchmal gut und richtig an.)

Wenn du meinst, eine Antwort erhalten zu haben, solltest du trotzdem weiterhin offen bleiben und Schritt für Schritt um weitere Bestätigungen suchen, auch wenn du dir bereits ziemlich sicher mit der Deutung deines geistigen Downloads bist.

Das Erfragen ist ein konstanter Prozess und keine einmalig abgehandelte Sache.

Übrigens, wenn du auch zu den Verstand-Überbewertern gehörst, dann wirst du viel loslassen müssen. Sämtliche Akasha-Informationen sind auf chaotische und zunächst möglicherweise vollkommen unlogisch erscheinende Art und Weise gespeichert und miteinander verknüpft.

Doch hinter dieser scheinbaren Unlogik, dem scheinbaren Zufall und der stetigen Veränderung gibt es eine ganz eigene, natürliche Ordnung.


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