Astralreisen und Träume

Vor ein paar Tagen hatte ich einen luziden Traum. Ich nutzte ihn, wie schon so oft zuvor, zum Fliegen. Denn es fühlt sich einfach wunderbar an, im Traum bewusst zu sein und dann zu fliegen. So frei… So „real“…

Doch wo bin ich da eigentlich, wenn ich träume? Und, ist solch ein Flugerlebnis eine „richtige“ Astralreise oder „nur“ ein Traum? Und was ist eigentlich der Unterschied?

Wir haben jede Nacht außerkörperliche Erfahrungen

Schon seit Jahrtausenden wissen wir, dass unser Astralkörper nachts beim Schlafen und Träumen oft ein paar Zentimeter über dem Bett schwebt. Wir haben also jede Nacht außerkörperliche Erfahrungen. Das ist ganz normal.

Wer es schafft, dabei bewusst zu sein, kann seinen Astralkörper auch „mitnehmen“ und mit ihm in verschiedene Dimensionen reisen. Astralreisen sind zum Beispiel in der hiesigen dreidimensionalen Welt möglich, die viele Menschen leider immer noch als ihre einzige Welt wahrnehmen.

Doch unser Astralkörper hat noch ganz andere Wahrnehmungsmöglichkeiten! Wir sind nicht mehr auf die fünf physischen Sinne unseres Körpers angewiesen, wir nehmen nicht nur die begrenzten Schwingungsfrequenzen der 3D-Welt wahr, mit einem Mal spüren wir auch all die Schwingungsfrequenzen, die zwischen den Sinneswahrnehmungen liegen und auch darüber hinaus gehen.

Wir sehen in alle Richtungen gleichzeitig. Wir empfinden und fühlen in alle Richtungen gleichzeitig, und um ein Vielfaches verstärkt. Darum sind viele beim ersten Austritt auch so sehr geschockt, dass sie sofort wieder in den physischen Körper zurückgezogen werden…

Viele vergessen anschließend ein solches Erlebnis sogar ganz schnell wieder, weil dieser Schock der grenzenlosen Freiheit einfach zu heftig zum derzeitigen Verarbeiten ist.

Falls du so etwas einmal erlebt haben solltest und du hast es vergessen, dann wäre es jetzt ein sehr guter Zeitpunkt (und auch ideale Gelegenheit!) sich wieder daran zu erinnern. Denn ich glaube, bei unserem Sprung von einer 3D-Welt in eine 5D-Welt wird Astralreisen für Viele von uns ganz normal werden!

Zurück zu meinem Traum. Ich glaube nicht, dass es eine richtige Astralreise war, zumindest nicht wie ich diese für mich definiere (der Begriff wird auch für viele andere Arten von Reisen und Erlebnissen benutzt).

Doch der Mensch besteht noch aus viel, viel mehr als nur einem physischen und einem astralen Körper…

Quizfrage! Was haben die folgenden Menschen miteinander gemeinsam: Aristoteles, Thomas von Aquin, Helena Petrovna Blavatsky, Rudolf Steiner, Aleister Crowley?

Sie alle haben eine ganz unterschiedliche Meinung, aus wievielen unterschiedlichen Körpern wir bestehen und welche Namen diese tragen würden. Jeder denkt sich etwas anderes.

Und das hat auch einen Grund. Ich glaube, es gibt immer feiner und feiner werdende Abstufungen zwischen unseren stofflichen und feinstofflichen sowie zwischen unseren geistigen und feingeistigen Körpern.

Diese Körper gehen ineinander über und sind nicht wirklich getrennt voneinander. Darum brauchen wir uns auch nicht darüber zu streiten, wie viele Körper denn ein Mensch nun hätte. 😉

Jeder, der einteilt, bricht bereits mit der Wahrheit. Es ist dann immer nur eine Perspektive der Wahrheit.

Um die verschiedenen Kategorisierungen und Namen brauchen wir uns deshalb eigentlich nicht weiter zu kümmern, es sei denn, diese intellektuelle Strukturierung hilft unserem etwas begrenzten menschlichen Gehirn, eine gewisse Ordnung in die Vorstellung eines multidimensionalen Körpers zu bringen.

Denn unser dreidimensionales Gehirn ist nicht wirklich gut dazu geeignet, fünfdimensionale Frequenzen wahrzunehmen. Ein Gehirn wird darum niemals ganz logisch verstehen können, wie es aus den höheren Dimensionen heraus erschaffen wurde.

Da kann sich unsere derzeitig auf drei Dimensionen begrenzte Wissenschaft noch so bemühen…

Der Erschaffte kann das Erschaffene niemals vollständig erkennen.

(Es sei denn, wir werden wieder eins mit dem Erschaffenden.)

Ein bisschen Unterteilung macht die Kommunikation einfacher

Doch mir gefällt die Unterteilung in körperliche (oder stoffliche), feinstoffliche (Akasha), geistige und feingeistige Dimensionen. Darunter kann man sich glaube ich noch einigernaßen etwas vorstellen, oder?

Ich würde die Eigenschaft der Zeit (vierte Dimension) dann noch in die geistige Ebene legen, weil sie von uns geistig-intellektuell wahrgenommen werden kann. Die fünfte Dimension ist sowohl feinstofflich, als auch feingeistig.

Das bedeutet, wir können immer mit genau den Körperanteilen reisen, die auf einer zur jeweiligen Welt oder Dimension kompatiblen Frequenz mitschwingen.

Mit unserem feinstofflichen Astralkörper können wir (nur) in alle physischen und astralen (feinstofflichen) Welten und Dimensionen reisen.

Sofern du in diesen Monaten und Jahren das Astralreisen erlernen solltest: Ich glaube, es wird dort genug zu sehen geben! 🙂 Unter anderem finden wir hier auch die Welt der Feen und Elfen und Kobolde. Für Freunde der romantischen Fantasykultur also ein Fest!

Doch mit höhergeistig schwingenden Anteilen können wir noch viel „weiter“ reisen. Dort sind die Welten natürlich dann entsprechend nicht mehr stofflich. Sie sind geistig und feingeistig.

Hier liegen unsere Visionen und Visualisationen, unsere Erinnerungen, Meinungen, Gedankenkonstrukte und Ideen. In diesen Ebenen kann ein starkes Gefühl von innerer Verbundenheit entstehen, wenn wir mit einer Gruppe von Menschen beispielsweise kompatible Ideen und Visionen teilen. Diese Verbundenheit ist sehr wichtig, wenn wir mit einem Gruppenbewusstsein beispielsweise kraftvolle feinstoffliche und feingeistige Heilenergien an eine Person senden möchten.

Gut zu wissen: Die Healer & Creator Energiesphären sind gewissermaßen feinstoffliche und feingeistige Transportschiffe, die durch die fünfte und höhere feinstoffliche und feingeistige Dimensionen reisen können.

Träume sind feingeistige Reisen

In den feingeistigen Welten träumen wir auch. Wenn wir einen luziden Traum erleben, können wir in diesem sogar vollkommen bewusst und auch überbewusst herumwandeln und dort im Allgemeinen tun und lassen was wir möchten, da die feingeistigen Welten besonders leicht mit unserem Bewusstsein zu verändern sind.

In den feingeistigen Welten können wir auch besonders gut (feingeistig) heilen und schöpfen, denn wir befinden uns bereits mit unserer Wahrnehmung auf der gleichen Schwingungsebene.

Wir sind dann sozusagen Astralreisende ohne Astralkörper, denn dieser kann sich aufgrund seiner feinstofflichen Dichte nicht in den feingeistigen Welten aufhalten.

Ich glaube, es wird Zeit, die über die dreidimensionale Welt hinausgehenden höheren Dimensionen gemeinsam zu erkunden!

Und das geschieht bereits…

Oder wie darf man es sich erklären, dass in den sozialen Medien mit einem Mal so viel über Astralreisen, luzides Träumen, Channeling und Synchronizitäten sowie immer häufiger von persönlichen Erwachensgeschichten geschrieben wird?

Ich glaube, wir sind gerade auf direktem Wege in eine (mindestens!) fünfdimensionale Neue Welt.

Enjoy the ride! 🙂


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