Neue Chakra-Werte mit 21 Ebenen (1: Wurzelchakra)

Bitte lies zuerst diesen Artikel: Welchen Werten werden wir in den kommenden Jahrzehnten folgen?

Gerne möchte ich diese Idee in weiteren Artikeln vervollständigen. Wir fangen „unten“ beim Wurzelchakra an, da es dort um die Basis und Balance des Menschen geht.

In einer Neuen Welt wünsche ich mir eine Gesellschaft, die zu ihrem eigenen höchsten Wohl das Wohl eines jeden Einzelnen an oberste Stelle setzt. Dazu gehören zuallererst die drei gefühlten Hauptenergien vom Wurzelchakra:

  • Grundbedürfnisse
  • Sicherheit
  • Geborgenheit

Grundbedürfnisse müssen erfüllt sein

Wir müssen vor allem erstmal die ganz dringend lebensnotwendigen Grundbedürfnisse erfüllen, damit wir unsere Energien überhaupt in irgendwelche höheren Dimensionen bewegen können… Ansonsten bleiben wir immer nur im Kampf und um das Fürchten um unsere finanzielle oder leibliche Sicherheit, es fehlt uns an Balance und Halt.

Wenn wir uns jeden Tag vor allem um unsere Grundbedürfnisse kümmern müssen, kann sich das bei vielen Menschen wie ein ständiger Kampf anfühlen. Aufgrund unseres naturgegebenen Überlebensinstinkts stellen viele dann ihr eigenes Ego als persönlichen Selbstschutz über andere Menschen.

Dies führt zu einem engstirnigen Egoismus und zu mehr Konfrontation statt Kooperation. Wir verlernen mit der Zeit sogar unsere angeborene Empathie dabei! Ich weiß dies, weil ich es selbst am eigenen Leibe erlebt habe.

Doch in einer Welt, in der unsere wichtigsten Grundbedürfnisse bereits gedeckt wären, würden die meisten Menschen ganz selbstverständlich viel liebevoller und vor allem viel kooperativer miteinander umgehen. Wir bräuchten dann nicht mehr so stark zwischen Meins! und Deins! zu unterscheiden. Wir würden mehr teilen, denn wir haben ja alles, was wir brauchen.

Man kann das sehr gut an kleinen Kindern sehen, zumindest bevor sie von unserem „modernen“ System auf Konfrontation und Wettkampf gegeneinander gedrillt werden…

Wenn du dich die meiste Zeit deines Tages nur um deinen eigenen finanziellen Selbstschutz kümmern musst, dann ist dir auch die große Chance genommen, dich so richtig intensiv mit spirituellen und energetischen Themen zu beschäftigen.

Du hast dann gar keine Zeit dafür.

Die meisten deiner Energien stecken dann im ersten Chakra fest.

Ohne Geborgenheit stirbt ein neugeborenes Baby.

Ein Mensch kann also nicht nur an fehlender Nahrung sterben… sondern auch an fehlender Geborgenheit!

Wie geborgen fühlst du dich in deinem Leben?

Hast du eine Beziehung, die dir Halt und Kraft gibt?

Dann zählst du zu den Glücklichen heutzutage:

Ich glaube, da ist doch ein erheblicher Verbesserungsbedarf zu sehen.

Gerade Singles müssen ganz schön kämpfen, um ein Gefühl von Geborgenheit erleben zu können.

Manche lernen, sich selbst dieses Gefühl zu geben (zum Beispiel auch mit einer Zusatzanwendung der Healer & Creator Übung). Andere versuchen es mit One-Night-Stands und Kurzbeziehungen.

Kuscheln wirkt heilend auf uns

Zum Kuscheln braucht es mindestens zwei. Es ist heutzutage fast schon eine wunderbare Gabe, eine Beziehung so halbwegs zusammen halten zu können.

Es wird einem ja nirgends wirklich beigebracht, man muss es alles selbst ausprobieren…

Auch ich bin in meinen früheren Beziehungen jahrzehntelang an mir selbst gescheitert. 😉

Wir sollten es in einer Neuen Schule lernen, wie man eine gute Beziehung führt!

Früher war man für Jahrzehnte und Jahrzehnte lang zusammen.

Und das auch schon viel früher, als es noch keine kirchlichen Ehen gab. In solchen Zeiten soll es auch deutlich häufiger andere Konstellationen als nur die „heilige Ehe“ gegeben haben…

Doch solche Formen des Zusammenlebens wurden so lange von Staat und Kirche verboten, bis uns das Wort Polygamie schon von ganz alleine als etwas irgendwie doch Krankes und Abartiges vorkommt… (Dies wäre vielleicht ein anderes Thema für einen anderen Artikel.)

Ich glaube, man wusste früher noch, wie wichtig Geborgenheit im Leben wirklich ist.

Schau dich um, wie viele Menschen fühlen sich heutzutage wirklich innerlich geborgen?

Wer jetzt in diesen unruhigen Zeiten eine tiefe emotionale Geborgenheit spürt, der hat sich wahrscheinlich innerlich jahrelang ganz besonders gut vorbereitet. Denn viele Menschen haben es instinktiv gespürt: Wir werden eine starke Beziehung zueinander brauchen, wenn der Große Wandel kommt.

Sicherheit ist wichtig. Aber Sicherheit ist nicht der einzige Wert.

Warum sollten wir nur EIN Wort an die vorderste Front unseres Handelns stellen: Sicherheit! …

Das ist altes, eindimensionales Denken.

Versuchen wir doch lieber herauszufinden, wie wir die Grundbedürfnisse von möglichst vielen Menschen mit gesunden Lebensmitteln erfüllen können. Genügend Nahrung, Wasser, Internet und ein Dach über dem Kopf sollten heutzutage selbstverständlich sein.

Wenn wir das alle hätten, würde der künstlich hochgepriesene Wert der Sicherheit schon ein bisschen an Bedeutung verlieren. Wenn jeder genug hätte zum Leben, dann würden wir uns bereits deutlich sicherer im Leben fühlen.

Vielleicht ist das ja viel wichtiger als „aus Sicherheitsgründen“ aufgezwungene Abstands (Anti-Kuschel-) Regeln festzulegen?

Ich weiß auch nicht, ob alle diese Überwachungskameras und die (geplanten) Tracking-Apps irgendjemandem wirklich ein Gefühl von mehr Sicherheit geben?

Würde nicht eine bedingungslose Grundversorgung mit allem Lebensnotwendigem eine viel größere Sicherheit bieten? Bezahlbar ist das auch, habe ich mir sagen lassen. (Man könnte zur Not ein wenig Geld aus dem Ressort Sicherheit nehmen, dessen Gelder leider stattdessen hauptsätzlich in Kampfmittel investiert werden.)

Unter Grundversorgung verstehe ich übrigens eine gesunde Grundversorgung.

Wir sollten unsere Körper nicht jahrelang mit zusammengepanschter Industriepampe füttern, denn dies führt frei nach dem Pareto-Prinzip zu mindestens 80% aller sogenannter „Zivilisationskrankheiten“.

Die derzeitige Industrieernährung führt auch zu einem kaputten Immunsystem, so dass uns jede neue Grippewelle eine Riesenangst macht.

An dieser Stelle sei es auch nochmal kurz wiederholt: Für ein gesundes Leben brauchen wir möglichst viele unterschiedliche Bakterien, Viren (ja, auch die!) und andere Mikroorganismen. Wir bestehen sogar aus mehr Mikroorganismen als menschlichen Zellen, darum sollten wir uns um unsere lieben Mitbewohner zuallererst kümmern.

Sie sind ein ganz wichtiger Teil von uns.

Wir können nicht gegen sie kämpfen. Wir müssen lernen, besser mit ihnen zusammen zu leben.

DAS gibt uns Sicherheit.

Auch der gemeinsame Austausch von Geborgenheit vermittelt uns übrigens ein starkes Gefühl der Sicherheit…

Du siehst vielleicht, wie alles miteinander verbunden ist.

Vielleicht gehörst du zu den Glücklichen, die sich hier und heute geborgen und sicher fühlen können. Vielleicht, weil sie sich selbst das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit geben können. Vielleicht hast du auch einen inneren Glauben, der dir dieses Gefühl vermittelt.

Auf irgendeine Weise solltest du versuchen diese drei Wurzelchakra-Werte in dir in Balance zu bringen, um ein wirklich durch und durch glückliches Leben erfahren zu können.

Sicherheit vor äußeren Bedrohungen hat selbstverständlich trotzdem einen wichtigen Stellenwert.

Aber diese Ebene mit den drei Wurzelchakra-Werten kommt zusammenhängend als Ganzes. Diese Werte sind fest aneinander gebunden, jeder Wert ist unzertrennlich mit den anderen zwei wichtigen Werten verknüpft.

Kannst du dir solch eine perfekte Werte-Balance vor deinen inneren Augen vorstellen?

Gut. Und mit einem Mal wird unser Konzept vom Leben um zwei Dimensionen reicher…

Aber es wird noch viel besser… 🙂

Hier geht’s weiter: Neues Chakra-Wertesystem – 2: Sakralchakra

Die bisherigen Artikel dieser Reihe:


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