Meine Heilerlebnisse mit Ayahuasca

Schamanische Ayahuasca-Zeremonien sollten in der Neuen Welt ein festes Angebot für unsere körperliche, emotionale, geistige und spirituelle Gesundheit werden.

Insgesamt haben Mina und ich bisher vier Nächte mit „Mutter Ayahuasca“ verbracht. Es hat uns von vielen alten Belastungen „freigespült“.

Seit dem ersten Mal (2 Nächte) trinke ich so gut wie keinen Alkohol mehr. Ich habe früher ziemlich viel getrunken, als Selbstmedikation, um in einer für mich feindlich erscheinenden Welt überleben zu können…

Seit dem zweiten Mal (2 Nächte, ein Jahr später) essen wir beide so gut wie keinen Industriezucker mehr (und wir haben vorher zeitweise richtig viel Zucker konsumiert, phasenweise konnte ich jeden Tag eine 200g-Tafel Schokolade verdrücken…).

Beides war NICHT geplant oder forciert, es geschah einfach so.

Wir fühlen uns innerlich rein. Unser Hautbild hat sich stark verbessert. Die Klarheit im Kopf (unterstützt durch Healer & Creator sowie Grüne Smoothies) empfinde ich als phänomenal. Auch unser Immunsystem ist topfit.

Mina und ich waren in den letzten Jahren auf einer sehr persönlichen und intensiven Heilreise. Man könnte sagen, wir haben uns vorbereitet auf die Neue Zeit.

Ayahuasca hat etwas ganz Wunderbares geschafft, was ich auf anderem Wege nicht hinbekommen habe: Ich fühle mich vollkommen befreit von allen früheren kleineren und größeren Traumata, die sich im Laufe meiner bisherigen Inkarnation angesammelt hatten. ?

Dies ist meine rein persönliche Darstellung und Meinung. In vielen Ländern der Welt sind Ayahuasca-Zeremonien leider verboten. Bitte informiere dich gut und halte dich an die Gesetze in deinem Land.


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