Die alternative, spirituelle Wissenschaft unserer Vorfahren

Konnten viele Pre-Inkas, Pre-Mayas und vielleicht auch Pre-Neandertaler solche Dinge wie Telepathie, Telekinese, Astralreisen, Hellsehen, Heilen (ja, Heilen, nicht Bekämpfen) und noch viele andere wundersame Dinge?

In letzter Zeit beschäftige ich mich mit wissenschaftlichen Berichten, die aussagen, dass es bereits vor zehntausenden von Jahren extrem hoch entwickelte Kulturen gegeben haben soll.

Platos Beschreibungen des sagenumwobenen Inselreichs von Atlantis ist nur die bekannteste Überlieferung von sehr vielen. Auch die Pre-Inkas und viele andere Kulturen waren auf ihre ganz eigene Weise genauso hoch entwickelt wie wir uns heutzutage mit unserer auf materialistischen Grundlagen basierenden Wissenschaft fühlen.

Diverse Erzählungen schildern hochgradig entwickelte Gesellschaften, die nur mit enormen (alternativ-) wissenschaftlichen Erkenntnissen gebildet werden konnten.

Dieses Bild zeigt die verschiedenen Baustile zu Pre-Inka-, Inka- und Mittelalterzeiten.

Deutlich erkennt man eine geradezu graziöse Perfektion in Schnitt und Platzierung von großen, soliden Steinen zu Pre-Inka-Zeiten…

Menschen konnten damals Dinge tun, wozu wir mit unserer hochentwickelten materialistischen Wissenschaft erst seit ein paar Jahrzehnten in der Lage sind.

Eigentlich unfassbar, oder?

Natürlich hatten die Menschen damals keine Fernseher mit Dolby-Sourround-Anlage. Aber sie hatten dafür eine alternative Wissenschaft, die genausoweit entwickelt war wie unsere jetztige.

Die zentimeter- und winkelgenaue Präzision beim Bau der ägyptischen Pyramiden hat sich sicherlich inzwischen herumgesprochen. Man hat auch bereits zur Kenntnis genommen, dass die gigantischen, präziös aus den Felsen geschnittenen (!) und tonnenschweren Steine aus einem Steinbruch über viele hundert Kilometer weit ohne Schaden bis zum Bauplatz der Pyramiden transportiert wurden.

Jeder einzelne Stein der Pyramiden war sozusagen ein echter Meilenstein! 🙂

Und da sind wir nicht irgendwie misstrauisch geworden?

Könnte es sein, dass unsere Vorstellung von Geschichte nur eine ziemlich einseitige Erzählung ist?

Es ist die Geschichte derjenigen, die sie aufgeschrieben haben.

In den letzten Jahrzehnten haben eine ganze Reihe von Wissenschaftlern zahlreiche Indizien dafür gefunden, dass es ca. 9.500 Jahre v. Chr. eine gigantische Katastrophenzeit auf der Erde gegeben haben muss. Eine Vulkan- und Tsunami- und Erdbeben-Hölle, wie wir sie uns nicht vorstellen möchten.

Manche sagen, dass vielleicht sogar das spezifische Trudeln der Erde, das uns die vier Jahreszeiten beschert, erst in dieser Zeit entstanden sei. möglicherweise durch einen größeren Asteroiden-Einschlag.

Alles, was aus diesen alten Zeiten noch übrig geblieben ist, sind ein paar Steine.

Und was wäre, wenn das, was wir unsere Geschichte nennen, von den technologisch und physisch stärksten Überlebenden aufgeschrieben worden ist?

Dann hat es möglicherweise vorher andere Menschen gegeben. Und diese scheinen eine auf vollkommen anderen Grundsätzen basierende alternative Wissenschaft und Kultur entwickelt zu haben, wie man es hier und dort noch aus alten Sagengeschichten heraushören kann.

Sie waren sozusagen alternativ-technologische Meister… und da bleibt eigentlich nur, dass sie höchstgradig praktisch-spirituell begabt waren.

Vielleicht konnten sie nur mit der Kraft ihres gemeinsamen Gruppenbewusstseins gigantische Gesteinsbrocken über hunderte von Kilometern bewegen, also telekinetisch durch die Luft schweben lassen?

Findest du solch eine Vorstellung nicht glaubwürdig? Das ist vollkommen okay.

Wir sind solche Gedanken auch nicht gewohnt, wurden wir doch bereits von Geburt an darauf konditioniert, nur an das zu glauben, was man mit einem technischen Gerät auch nachmessen kann.

Folglich findet es unser Gehirn äußerst schwierig, Gedanken außerhalb dieser gelernten Erkenntniswelt zu verstehen oder überhaupt erst einmal zuzulassen.

Aber findest du es denn wirklich so viel glaubwürdiger, dass sie diese megatonnenschweren Steine nur mit hölzernen Strukturen und gemeinsamen Kräftig-Ziehen!-Kräftig-Ziehen!-Menschengruppen über mehrere hundert Kilometer bewegt haben sollen?

Wir könnten solch eine gewaltige Aufgabe doch noch nicht einmal heute mit Holz und Muskelkraft alleine schaffen.

Warum sollen wir es damals dann gekonnt haben?

Jetzt bin ich nicht einfach so ein esoterischer Spinner, der solche Dinge einfach so behauptet. (Aber du kannst mich natürlich gerne einen esoterischen Spinner nennen, wenn du das gerne möchtest. 😉 )

Es gibt auch eine ganze Menge Wissenschaftler, die sich (oft privat finanziert) gewisser offener Fragen angenommen haben.

Vielleicht haben sich Menschen ja gar nicht so geradlinig aus der Steinzeit entwickelt, wie wir es bisher gelernt haben.

In vielen Ländern wurden „primitive“ Menschen einfach ausgerottet. Das Wort primitiv bedeutet: im ursprünglichen Zustand befindlich.

Können wir überhaupt eine Vorstellung davon haben, was diese im ursprünglichen Zustand befindlichen Menschen schon alles wussten?

Es gibt ja diese Version in unseren Köpfen, wie die Menschen früher wohl ausgesehen haben müssten…

Lass mich raten…

Halb nackte, gebückt laufende, stark behaarte Wesen mit irgendwie affenartigen Köpfen?

So ungefähr, wie in diesem Cartoonbild?

Unsere eigenen Bilder entstammen den Beschreibungen unserer Geschichtsbücher.

Aber wie abwegig ist es denn wirklich, wenn es eine ganz andere Geschichte davor gab?

Ich spreche von einer Zeit, die mehr als 12.000 Jahre lang zurück liegt.

Wir können nicht wissen, was Menschen damals wussten, denn aus diesen Zeiten gibt es als einzige Überlieferungen höchstens ein paar in Stein gemeißelte Hieroglyphen, dessen vollständige Bedeutung wir aber bis heute leider nicht so recht verstehen.

Was wäre, wenn sich die Menschen früher eine ganz andere, sehr hoch entwickelte Wissensperspektive aufgebaut hatten, bestehend vor allem aus Natur, Harmonie und spirituellem Empfinden und Wirken?

Ist diese Vorstellung wirklich zu weit hergeholt?

Eine extrem hochentwickelte energetische und spirituelle Kompetenz ist für mich sogar die einzige halbwegs sinnvolle Erklärung dafür, wie die Gesteinsmassen der Pyramiden ohne sichtbare Beschädigungen an ihren Bauplatz gebracht worden sind.

Auch einige von uns entdecken jetzt gerade zusammen diese gewaltige Bewusstseins-Gruppenkraft, die in uns allen schlummert.

Wir verbinden uns.

Sei dir deiner telepathischen und hellseherischen und zukunftserschaffenden Qualitäten bewusst, gerade in diesen besonderen Tagen.

Wir sind alle verbunden.

Jederzeit.

Und wir können mit unseren in den letzten Jahren spirituell neu erweckten Kräften bereits erste kleine Wunder vollbringen.

Es werden immer mehr.

Schau genau hin, lerne dazu und trainiere deine geistigen Kräfte.

Ich glaube, in der neuen Welt, die wir uns jetzt aufbauen, werden wir sie bestens gebrauchen können.


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