Corona: Verschiedene Perspektiven, verschiedene Ängste

Ein Gastbeitrag von Annika Stellberg (Heilenergien-empfangen.de)

Wenn man die sogenannte Corona-Kriese spirituell betrachtet und sich dabei nur mal die beiden sogenannten „Meinungslager“ anschaut, glaube ich, dass wir alle dadurch mit unseren tiefen Ängsten konfrontiert werden und hier eine wahnsinnige Chance liegt, um in unsere wahre Stärke zu gelangen.

Völlig neutral gesprochen sehe ich die Aufgabe der Menschen, die an Corona als Pandemie glauben darin, sich mit ihrer Urangst vor dem Sterben auseinander zu setzen. Und damit, was für sie noch als „Leben“ bezeichnet werden kann und ab wann es nur noch ein vermeiden des Todes ist.

Wieviel möchte ich aufgeben und mir versagen (oder versagen lassen), bis ich in meine Angst gehe und merke, dass ich durch die Vermeidung all der wunderschönen Dinge, eigentlich nur versuche meine Angst nicht spüren zu wollen. Wenn dieser Punkt erreicht ist, geht es meiner Meinung darum, die eigene Angst zu besiegen, ins Vertrauen und den Fluss des Lebens zu steigen und die eigenen Grenzen nach außen zu wahren.

Die sogenannten Corona-Gegner werden mit der Angst konfrontiert, dass ein System sie absichtlich in den Ruin treiben möchte und noch weitere schlimme Dinge vor hat. Also auch eine Angst, durch die man durch äußere Umstände bewegungsunfähig gemacht wird. Eine fremde böse Macht übt Kontrolle aus. Sehr ähnlich einer Todesangst.

Auch hier finde ich liegt die Aufgabe darin, die eigene Mitte und die eigenen Grenzen zu finden bzw. die wirkliche Freiheit in sich selbst zu finden. Wie gehe ich mit den Themen um, die ich erfahre, wenn ich recherchiere? Wie gehe ich mit den Restriktionen um?

Auch hier geht es meiner Meinung nach darum, die Ängste die dabei aufkommen anzuschauen und dann in die eigene Stärke zu kommen. Sich nicht emotional von den Ereignissen wegwehen zu lassen, sondern in der eigenen Ruhe auch hier seine Grenzen zu setzten.

Ich empfinde diese Situation als eine absolute Herausforderung, dass wir alle wieder in unsere eigene Wahrheit, Stärke und Verantwortung finden.

Und dass wir, egal wie unterschiedlich wir diese Situation beurteilen, aufeinander zugehen und in den Austausch und das gegenseitige Verständnis (dem Menschen gegenüber, nicht der jeweiligen Sichtweise auf die Dinge) gehen.


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