Man muss sich nicht in jeder Minute seines Lebens immer glücklich und positiv fühlen. Es ist vollkommen okay, wenn man sich manchmal müde, genervt, traurig oder niedergeschlagen fühlt.
Ich halte auch nichts davon, sich mit dem Zwang zum Positiven zu verbieten, gewisse negative Gefühle intensiv zu erleben.
Das Verdrängen von negativen Gefühlen macht auf Dauer krank. Gewisse Dinge müssen einfach von uns verarbeitet und ergründet werden.
Aber nach einer gewissen Zeit sollte man dann auch wieder den Aufschwung zum Positiven finden, denn eine längere negative Stimmung macht ebenso krank, es schwächt zum Beispiel unser Immunsystem ganz erheblich.
Es macht also wenig Sinn, wenn wir uns zu lange in negativen Gefühlen suhlen und damit unsere Körperenergien und unsere Ausstrahlung immer weiter nach unten ziehen.
Darum folgen jetzt fünf Tipps, wie du innerhalb weniger Minuten wieder zu einer positiven Grundeinstellung zurückfinden kannst:
1. Sende einen Menschen positive Energie und gute Gedanken.
Wenn du dich ganz auf das Aussenden von positiven Gefühlen, Gedanken und Energien an einen anderen Menschen konzentrierst, wirst du dich sogleich besser fühlen. Denn es ist fast unmöglich, sich weiter schlecht zu fühlen, während du einem anderen Menschen Gutes wünschst.
Wenn du nicht genau weißt, wie du das anstellen sollst mit dem Aussenden von positiven Energien, dann lade ich Dich dazu ein, es mit meiner kostenlosen Energie- und Heiltechnik Healer and Creator auszuprobieren!
Mit dieser sehr einfach zu erlernenden Energie- und Heiltechnik kannst du nicht nur anderen Menschen positive Energien senden, sondern dabei auch gleich dein eigenes Energiefeld stärken und harmonisieren.
2. Eine Musikliste zusammenstellen
Hast du viele Musikdateien auf deinem Computer gespeichert? Wenn es dir dann einmal schlecht geht, ist das eine gute Gelegenheit, einmal eine Liste mit den Musiktiteln zusammenzustellen, die dich am meisten inspirieren und positiv beeinflussen.
Schließlich kannst du in solchen Momenten ganz besonders gut in die Energien einer Musik hineinspüren und direkt bemerken, ob es dir mit dieser Musik besser geht oder nicht.
Du kannst auch auf YouTube oder einer der zahlreichen Musikplattformen suchen, dich inspirieren lassen, vielleicht dabei auch gleich ganz neue Musikstile und Künstler finden, und dir so deine eigene Liste von inspirierender Musik zusammenstellen.
Wenn du möchtest, kannst du auch zunächst zwei oder drei Musiktitel hören, die zu deiner negativen Stimmung gut passen. Anschließend hörst du dann eine längere Liste von Musiktiteln, die dir gut tun.
Wichtig ist, dass du deine inspirierende Musikliste beim nächsten Mal sofort griffbereit hast und dir dann die ausgesuchten Musiktitel wieder anhören kannst. Dies wird dann in Zukunft schnell positive Gefühle in dir wachrufen, denn Musik kann uns auf ganz einzigartige Weise erreichen und verwandeln.
3. Meditieren lernen
Meditation ist eine wunderbare Möglichkeit, sich mit seinem Inneren intensiver zu beschäftigen. Man sollte jedoch Meditation nicht mit Wellness verwechseln.
Natürlich kannst du zum Beispiel mit Hilfe von Visualisierungstechniken in der Meditation positive Gefühle und Gedanken verstärken. Du hast jedoch auch die Möglichkeit, dich ganz intensiv mit den zugrundeliegenden Emotionen zu beschäftigen, die dich in die schlechte Stimmungslage gebracht haben. Vielleicht gibt es dort etwas zu lernen für dich?
Einige Meditationstechniken können dich auch zurück zu deiner Basis, zu deinem innersten Kern führen, wo es kein “gut” und kein “schlecht” mehr gibt. Aus dieser Perspektive heraus sehen auch deine alltäglichen Probleme und Sorgen schon ganz anders aus.
Wenn du nicht genau weißt, wie du Meditation lernen kannst, dann schau dir doch meine kostenlosen Apps „Meditieren lernen„, „Meditation des Tages“ oder auch „Geführte Meditationen“ an.
4. Eine schöne Erinnerung aufrufen und visualisieren
Wenn du ganz eintauchen kannst in eine wunderschöne Erinnerung aus deinem Leben, wenn du alles wieder genauso intensiv wie an diesem Tag oder in diesem Moment nachfühlen kannst, dann ist kaum noch Platz für negative Stimmung.
Wenn es dir gerade schwer fällt, eine solche Situationen aus deinem eigenen Leben zu finden, dann sind vielleicht Phantasiereisen eine gute Möglichkeit für dich. Wichtig ist nur, dass du das innere Vorstellungsbild und die damit verbundenen Gefühle so intensiv wie möglich wahrnimmst.
5. Belastungen loslassen
Wenn du eher eine haptische Technik benötigst, um deine negativen Gefühle und Gedanken loslassen zu können, dann gibt es auch dafür viele Möglichkeiten und Ideen.
Vor einiger Zeit habe ich dazu eine kleine Videoreihe aufgenommen. In jedem dieser Videos stelle ich eine andere Technik vor. Schaue sie dir am besten der Reihe nach an, probiere jede vorgestellte Technik einmal kurz für dich aus, und entscheide anschließend, welche dir am meisten liegt.
Es ist gut, solch eine Technik zum aktiven Loslassen von negativen Gedanken und Gefühlen immer parat zu haben.