Ganz egal, ob du einen Gemüsegarten anlegen oder ein Buch schreiben möchtest: Bevor du ein neues Projekt umsetzen kannst, brauchst du immer erst die Idee dazu.
Manchmal kommt solch eine Idee scheinbar “wie aus dem Nichts” zu uns…
Energetisch gesehen existierte der Samen für die Idee natürlich bereits. Oftmals entsteht die Idee aus einer Zusammenmischung verschiedenster Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Wünsche, usw.
Wir ziehen die Idee an und wenn wir davon überzeugt sind, dass wir diese Idee zur Wirklichkeit werden lassen möchten, dann haben sich bereits die ersten zarten energetischen Wurzeln in unserem Kopf gebildet.
Als nächstes stellen wir uns das fertige Projekt möglichst genau vor: Dies gibt uns die Erkenntnis, welche Schritte wir zur Verwirklichung der Idee gehen müssen.
Wir erstellen einen mehr oder weniger genauer Plan in unserem Kopf. Man könnte sagen, das Projekt existiert jetzt bereits auf einer energetischen Ebene, auch wenn es noch nicht in der materiellen Welt sichtbar ist. Manchmal bringen wir diesen Plan noch in einem Zwischenschritt auf Papier oder wir machen ihn in einer Computerdatei sichtbar.
Wenn wir dann mit der Umsetzung beginnen, formen wir durch unser Tun unser Projekt – so, wie ein Bildhauer aus einem unscheinbaren Steinbrocken die Formen einer wunderschönen Statue herausarbeitet.
Oder, um bei der Vorstellung des Ideen-Samens zu bleiben: Wir pflanzen den Samen in fruchtbare Erde und geben ihm Wasser, Licht und Zuneigung.
Der Same geht auf, die ersten Keimblätter werden sichtbar…
Nach und nach entsteht jetzt etwas Neues. Während wir weiter an unserem Projekt arbeiten, holen wir uns zwischendurch immer wieder kreative Impulse und auch neue Motivation von unserer ursprünglichen Projekt-Vision, die sich wahrscheinlich in unserem Kopf ebenfalls bereits weiterentwickelt hat.
Man kann also sagen, wir bauen zeitgleich an der Vision und an der materiellen Umsetzung, gleichen dabei beides immer mehr aneinander an.
Je mehr Energie wir investieren, desto größer und kräftiger entwickelt sich auch unser Projekt. Beim Gemüsegarten ist jetzt vielleicht schon das Bewässerungssystem verlegt – und vom geplanten Buch existiert vielleicht bereits ein Arbeitstitel und eine grobe Übersicht, vielleicht sogar schon das erste Kapitel.
Wir geben noch mehr Energie in das Projekt, holen uns zusätzliche Anregungen von anderen, lassen unseren Gemüsegarten gedeihen, oder lassen das Buch fast schon sich selbst schreiben.
Denn einmal in Bewegung gesetzt, nimmt das Projekt von selbst Fahrt auf. Wir nähren es zwar weiterhin mit unseren Energien, doch es entwickelt nun ein Eigenleben und bezieht jetzt auch zusätzliche Kraft aus Quellen, die wir vorher nicht sehen konnten.
Wenn jetzt noch eine Prise Geduld dazukommt (und das ist für mich persönlich immer der schwierigste Teil!), dann kann nach und nach etwas Großartiges entstehen: Der Gemüsegarten bekommt die ersten Früchte, das Buch ist fertig geschrieben und wird veröffentlicht.
Auf diese Weise betrachtet, ist sicher jedem klar, wie sehr jeder Schritt der Umsetzung eines neuen Projekts von Energie abhängt. Ich meine damit die universelle Lebensenergie, die wir fokussieren und mit Hilfe unserer Intention so einsetzen, wie wir es zum besten Wohle unseres Projektes für richtig halten.
Dazu brauchst du dir nur deine Idee oder dein Projekt möglichst genau vorzustellen und dann universelle Lebensenergie an dieses innere Vorstellungsbild zu senden.
Was dann passiert, kann man nur als magisch beschreiben:
- Du wirst mit Leichtigkeit neue Ideen und Impulse zur Umsetzung deines Projektes anziehen.
- Du wirst Menschen und Situationen in dein Leben bringen, die dir bei der Umsetzung weiterhelfen können.
- Du wirst einen stetigen Fluss von innerer Motivation spüren, was dir wiederum dabei hilft, noch mehr Energie in dein Projekt investieren zu können.
Hast du bereits eine Technik zum Bündeln und Fokussieren von universeller Lebensenergie (wie zum Beispiel Healer and Creator) gelernt? Dann ist es wirklich naheliegend, diese Technik in Zukunft auch zur Unterstützung für deine aktuellen Projekte einzusetzen.
Wenn du die H&C-Grundtechnik bereits kennst, zeige ich dir gerne in einem H&C-Zusatzmodul, wie du das ganz konkret machen kannst.