Platons Höhlengleichnis (basierend auf der Idee von Sokrates?) soll uns veranschaulichen, wie leicht es ist, in einer Welt der Täuschung (manche nennen sie auch „die Matrix“) zu leben und es nicht einmal zu bemerken.
Sehen wir die Welt so wie sie ist?
Oder ist es nicht eher so, dass wir genauso wie die Höhlenbewohner nur ein zweidimensionales Abbild der Welt als Projektion vor uns wahrnehmen und nur sehr wenig Ahnung davon haben können, wie die Welt wirklich ist?
Bereits rein biologisch funktioniert es ja so mit unseren Augen und dem inneren Abbild der Welt, das wir aus den visuellen Informationen dann in unserem Kopf zusammenbasteln.
Ist es dann nicht ziemlich anmaßend zu sagen, wir würden uns mittlerweile ziemlich gut auskennen mit der Welt?
Ich glaube, wir stehen immer noch ganz am Anfang unserer Entwicklung als Mensch und damit auch ganz am Anfang eines multidimensionalen Weltbilds, das sich nicht auf nur drei Dimensionen (alles Messbare, Sichtbare, Hörbare,…) beschränkt (siehe: Die eingesperrte Denkweise des materialistischen Weltbildes).
Zumal sowohl unsere Quantenphysiker, als auch viele Heilige und Weise von früher und von heute uns immer wieder erklären und zeigen, dass es noch viel mehr gibt!
Doch wir hören nicht richtig zu. Zumindest nicht diejenigen, die die Lebensstruktur und Lebenswerte unserer Alten Welt weiterhin aufrecht erhalten.
Ich glaube, wir haben jetzt die Chance für einen Großen Wandel, auch in unserer Wahrnehmung.
Was werden wir in der Welt da draußen in den kommenden Jahren noch alles erkennen?
Oder ist es nicht vielmehr hier drinnen, in uns selbst, wo wir die meisten Entdeckungen machen werden?
Denn die höheren Dimensionen mit ihren feinstofflichen und feingeistigen Energien und Myriaden uns weitestgehend unbekannten Wesenheiten, die lassen sich nicht so ohne weiteres messen oder sichtbar machen. Doch in unserem Inneren können wir sie erspüren…
Für eine feinere Wahrnehmung braucht es natürlich eine ganz besondere Sensibilität.
Viele Menschen finden es schwierig, etwas wahrzunehmen, was man nicht messen kann. Zum einen hält oft die Stimme unserer Logik dagegen. Es sei ihr verziehen, denn in den entscheidenden jungen Jahren, in denen wir unsere logischen Fähigkeiten aufgebaut und entwickelt haben, wurde uns systematisch alles Nicht-Messbare als Hirngespinste abtrainiert und ausgeredet.
Auch unsere derzeitige „moderne“ Ernährung ist nicht gerade hilfreich, um Feinschwingendes wahrnehmen zu können.
Wohin man schaut, es gibt überwiegend nährstoffarme Industrienahrung zu kaufen, die vorwiegend aus „toten“ Kohlenhydraten und nicht aus lebendigen Pflanzen besteht. Hinzu kommt bei Vielen die tägliche Dosis Fluorid in Zahnpasta und Salz, was die Leistungsfähigkeit unseres Dritten Auges stark einschränkt (siehe: Projektionen deines Dritten Auges – Zirbeldrüse heilen).
Guckst du Fernsehen? Es hat wirklich lange gebraucht, bis meine Frau Mina und ich es endlich begriffen hatten (siehe: Wie Fernsehen unser Inneres zumüllt). Wir waren viele Jahre lang Serien-Junkies! Doch wenn man sich für die wundersame Mehrdimensionalität dieser Welt weiter öffnen möchte, kann man sich nicht ständig zwei- oder dreidimensionale Bilder einer falschen Welt eintrichtern…
Suche dir lieber neue Informationsquellen – vielleicht wirst du in meinem Blog fündig oder in guten Fachbüchern oder Videos von Schamanen, Energetikern, Quantenphysikern oder Hellfühligen. Oder du liest einfach direkt in der Akasha-Chronik. 🙂
Auch das tägliche Üben von Healer & Creator wird dich Schritt für Schritt ein wenig feinfühliger für die feinstofflichen und feingeistigen Energien in dir und um dich herum machen.
„Zufällig“ fand ich eine neue, moderne Version von Platons Höhlengleichnis im Internet – und auch diese Sichtweise finde ich sehr passend…