Wie du deine Kreativität entwickelst

Ob für die Arbeit oder als Hobby: Die meisten Menschen wünschen sich kreativer zu sein. Viele schauen sogar fast schon neidisch auf andere Künstler (oder Lebenskünstler). Sie vergleichen sich mit ihnen, und finden sich dann selbst nicht kreativ genug.

Dabei ist Kreativität eigentlich gar nichts, was man wirklich „in sich“ trägt, denn die besten Ideen kommen nicht von einem selbst!

Wie uns die alten Yogis schon seit Jahrtausenden und die Quantenphysiker seit einigen Jahrzehnten berichten, sind wir umgeben vom sogenannten Meer der Möglichkeiten, einem welt(en)umspannenden Netz (neudeutsch: Cloud), das aus purer, reiner Kreativität besteht.

In dieser Ideen-Cloud sind sozusagen die Samen für jede Idee, jedes neue Projekt und jede mögliche zukünftige Veränderung gespeichert.

Unsere Aufgabe als kreativer Mensch ist es dann, uns mit einer Art „inneren Antenne“ in dieses Meer der Möglichkeiten einzuklinken und genau die passenden Puzzleteilchen zu empfangen, die wir für unsere nächste große Idee benötigen.

Mithilfe unseres Bewusstseins (das sich übrigens nicht im Gehirn, sondern ebenfalls in einer Art Cloud befindet) setzen wir die empfangenen Teile dann mit unseren eigenen vorher gesammelten Teilchen (unsere persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen) neu zusammen – und voilá: eine neue kreative Idee ist geboren.

Um deine Kreativität zu entwickeln, brauchst du also genau zwei Dinge:

  1. Eine empfangsstarke innere Antenne, um passende Ideen-Puzzleteilchen aus dem Meer der Möglichkeiten zu angeln.
  2. Ein menschliches Bewusstsein, das gerne neue Kombinationen aus alten und neuen Teilchen zusammenpuzzelt.

Zum Glück kann man beides trainieren! 🙂

Wie reinige ich meine innere Ideen-Antenne?

Als Mensch hast du die wundervolle Gabe, dich mit feinstofflichen Energiesphären aus dem Meer der Möglichkeiten verbinden zu können. Nur, wie bei fast allem im Leben: Wenn du deine innere Antenne zu wenig nutzt, dann verkümmert sie. Du solltest diese innere Empfangsstation also nach Möglichkeit hegen und pflegen, sie reinigen und vor allem: benutzen!

Um sich mit der allesumgebenden Ideen-Wolke zu verbinden, reicht es oftmals, einfach mal innezuhalten und für einen Moment die Augen zu schließen. Vielleicht magst du dabei eine entspannende Musik oder eine Phantasiereise hören? Oder du sitzt einfach mal da, achtest auf deinen Atem und öffnest dich für alles, was dich umgibt (ob nun sichtbar oder fühlbar).

Das Konsumieren einer kleinen Menge Cannabis (allerdings deutlich besser oral als geraucht) hilft vielen Künstlern und kreativen Menschen ebenfalls, sich intensiv mit ihrer energetischen Umgebung zu verbinden.

Und dann kannst du natürlich auch die energetische Technik Healer and Creator dazu benutzen, um deine innere Antenne auf Hochglanz zu polieren und sie deutlich empfangsstärker zu machen! In einem speziellen Online-Workshop „Kreative Entwicklung deiner Projekte“ zeige ich dir genau, wie es geht.

Bereits mit der Grundtechnik von Healer and Creator reinigst du regelmäßig deine inneren Energiezentren (Chakren) und damit auch gleichzeitig deine generelle Empfangsbereitschaft für die energetischen Puzzleteilchen, die jederzeit in Hülle und Fülle um dich „herumschweben“.

Das Schöne an diesem Meer der Möglichkeiten: Es ist holografisch angelegt. Es ist also ganz egal, an welcher Stelle du dich in dieses Meer „einloggst“. Du hast von jedem Punkt aus unbegrenzten Zugriff auf alle existierenden energetischen Ideenteilchen. Das sind mehr Ideenteilchen, als du jemals für dein Leben benötigen würdest. Und falls dir doch mal eins fehlen sollte, erschaffst du eben einfach selbst ein neues. Du bist Schöpfer!

Wie trainiere ich meine Kombinationsfähigkeiten?

Nach dem Empfangen von neuen Puzzleteilchen aus dem Meer der Möglichkeiten gilt es nun, die geangelten Teilchen mit unseren bisherigen persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen abzugleichen und sie dann neu zu kombinieren.

Deine persönliche Kombinationsfähigkeit kannst du auf vielerlei Weise trainieren. Fangen wir doch einmal beim bekannten Puzzlespiel an. Wann hast du das letzte Mal ein Puzzle mit 3.000 Teilen zusammengesetzt? Durch stundenlanges Puzzeln und Ausprobieren der vielen verschiedenen Teilchen aneinander verankert sich dieser Vorgang tief in deinem Unterbewusstsein. Von dort aus wird dieses Programm ganz automatisch tätig, wenn du das nächste Mal an einem neuen Ideen-Puzzle sitzt! Vielleicht magst du dir ja gleich ein schönes Puzzle-Motiv aussuchen?

Auch viele Gehirnjogging-Übungen können dabei helfen, die Kombinationsfähigkeiten zu benutzen und damit zu trainieren. So erfüllen sogar Sudoku-Apps oder -Büchlein einen tieferen Sinn. Erinnere dich: Was du nicht nutzt, verkümmert. Was du trainierst, wächst.

Die beste Art, neue Kombinationen auszuprobieren, ist es aber natürlich, wenn du deiner Kreativität mehr Raum in deinem Leben lässt. Nimm dir doch ab und zu einen Nachmittag oder gleich einen ganzen Tag, und konzentriere dich für einige Stunden lang nur auf das Finden und Kombinieren von Ideenteilchen für ein ganz spezielles Projekt von dir.

Je öfter du dir Zeit für diesen Prozess nehmen kannst, desto empfänglicher wirst du für weitere Ideenteilchen und desto besser kannst du diese dann zu ganz neuen, noch brillianteren kreativen Ideen zusammensetzen. Du bist Schöpfer!


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