Neues Miteinander

Unser Herzchakra bringt uns zusammen, es ist unser Zentrum, durch das wir gemeinsam atmen können.

Ein Motto, eine Intention oder eine offene Frage gibt weitere Orientierung für ein gemeinsames Treffen.

Wenn wir ein bisschen gesundes, bewusstes Essen mitbringen, haben wir etwas zum Teilen. Nicht unbedingt die künstlichen Pappcracker aus dem Supermarkt… sondern lieber die bewusst und liebevoll geschnittenen Karottensticks oder den selbstgemachten Hummus oder Dip.

Übungen braucht es nicht viele. Vielleicht atmen wir gemeinsam, zum Ankommen. Vielleicht summen wir gemeinsam, zum Verabschieden. Vielleicht möchte zwischendurch jemand Heilenergien senden und bittet die Gruppe um Unterstützung. Oder eine Seele legt sich in die Mitte, die anderen berühren und schenken Liebe und Kraft. Oder wir probieren zusammen etwas anderes aus.

Dinge können spontan entstehen, auch wenn manche vielleicht einen potentiellen Programmpunkt mitgebracht haben. Wenn es gerade passt, warum nicht? Oder vielleicht besser beim nächsten Mal, weil es bereits zwei andere Übungen gab?

Es darf Momente der Stille geben. Friedsames Schweigen. In sich gehen. Atmen. Fühlen. In die Augen sehen. Eine Minute oder länger?

Vielleicht sagt dann jemand etwas. Etwas Lustiges? Etwas Weises? Eine Idee, die gerade aufkam? Ein Gefühl, das sich gerade mitteilen möchte?

Vielleicht entsteht daraus etwas. Vielleicht auch nicht, dann ziehen die Gedanken und Gefühle weiter. Es gibt wieder Stille und Lauschen. Irgendwann kommt wieder etwas, ganz intuitiv. Jeder kann der Gruppe seine Gefühle mitteilen.

Es braucht fast keine Regeln und Verbote, nur die offensichtlichen: Keine Suchtmittel, kein Smalltalk. Nichts von dem, was uns Energie raubt und unsere Frequenzen nicht erhöht.

Wer über das Wetter quatschen will, bitte: Dann erzähle uns doch, wie die Sonne heute dein Herz geöffnet hat. Oder was du im Mondlicht geträumt hast. Bitte lass uns mitfühlen!

Es hilft, wenn sich bei jedem Treffen eine oder zwei Seelen für die Gruppe verantwortlich fühlen. Dann sagst du uns nicht, was wir tun sollen, sondern du stubst uns sanft an, wenn wir uns zu weit vom Zentrum entfernen. Beim nächsten Treffen machen das vielleicht zwei andere, damit niemand das Gefühl bekommt, die Gruppe wäre seine oder ihre.

Es braucht keine Führung und keine Lehrer in solch einer Gruppe. Wir können alle lernen, wenn du uns etwas über deine inneren Prozesse erzählst. Dann hören wir dir zu. Wenn es nicht zu lang ist, bleibt danach genug Raum für die anderen.

Es geht nicht um mich, es geht nicht um dich, es geht um uns, um das WIR.


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