Was ist die vierte Dimension? Handchakren, Ohrchakren, Naturwesen.

Hallo ich bin Nils, und du hörst: WIR sind multidimensionale Lichtmenschen – der Mitmach-Podcast für spirituelles Wachstum. In dieser Folge geht es um die Frage: Was ist die vierte Dimension?

Und beginnen möchte ich mit einem Zitat aus der Einleitung meines Buches Multidimensionale Metamorphose – Innere Heldenreise mit 16 Archetypen:

Alles in dieser welt ist hübsch dreidimensional strukturiert, so lernen wir. Es ist zwar ziemlich komplex, aber doch auch irgendwie übersichtlich. Wir lassen uns darauf ein, und wenn wir dann trotzdem noch etwas anderes wahrnehmen, was nicht in dieses Konzept passt, dann verdrängen wir diese Erlebnisse, sie werden zu unseren inneren Schattenanteilen.

Die vierte, fünfte, sechste und alle anderen höheren Dimensionen werden für den Menschen als unheimlich oder übernatürlich deklariert. Sie bekommen für ihn geradezu etwas Spukhaftes und Verbotenes. Darüber spricht man nicht, darüber schreibt man nicht, darüber denkt man nicht nach. Es sind doch nur Phantasien aus deinem Unterbewusstsein… Bleib lieber bei dem, was du mit deinen eigenen Augen sehen, mit deinen eigenen Ohren hören oder mit Instrumenten messen kannst.

Und so wartet das Multidimensionale im menschlichen Schatten: weggeschoben, verdrängt, versteckt. Nicht nur ein Leben lang, sondern viele Leben lang, denn so geht es bereits seit Jahrhunderten.

Ja, und ich muss gestehen, vor ein paar Jahren wusste ich noch gar nicht so viel über die anderen Dimensionen, das hat sich erst mit dem Beginn des Großen Wandels, also im Jahr 2020, ich nenne es das Jahr Null, hatte es sich so langsam gezeigt, schrittweise immer mehr und mehr.

Ich hatte vorher so ein grobes Konzept vielleicht, so eine ungefähre Vorstellung, aber es war nicht wirklich greifbar für mich, und ich konnte nicht richtig unterscheiden zwischen den Dimensionen. Ich lebte hauptsächlich in der dritten Dimension, würde ich sagen, und wusste aber, dass es mehr gibt.

Und dann kamen Erfahrungen dazu und Einsichten und Erkenntnisse, und die habe ich in meinen Büchern niedergeschrieben. Und so kam eines zum anderen. Jetzt habe ich eine bessere Übersicht, und ich möchte die gerne mit dir teilen.

Die Sichtweise von Technos, wie ich sie nenne, ist die dreidimensionale Welt, also alles Stoffliche, das ist für die fast alles was existiert. Und dann gibt es noch die vierdimensionale Welt, und sie nennen das die Zeit.

Das ist eine rein physikalische Perspektive, deswegen nenne ich diese Menschen auch Technos. Der Fokus liegt hier nur auf der Wirkung und nicht auf dem Ursprung. Deswegen ist es durchaus eine richtige Sichtweise aus dieser Perspektive des Technos, aber Spiris erklären und erfahren die vierte Dimensionen dann doch ganz anders.

Wir haben einen feinstofflichen Astralkörper, wir nennen ihnen auch Emotionalkörper. Dieser residiert in der Astralwelt, in der vierten Dimension. Und hier ist auch das was wir Aura nennen zu finden. Hier beginnt auch die Energieheilung, wenn du Healer & Creator übst oder Reiki oder andere Methoden.

Hier können wir spüren, wie die Energien fließen. Unsere Chakren sind wichtige feinstoffliche Energiezentren, ohne die wir nicht leben könnten. Und auch diese residieren in der vierten Dimension.

Es gibt natürlich die sieben Hauptchakren, die sind allen mehr oder weniger bewusst heutzutage. Es gibt aber auch noch mehr, es gibt ein Chakra, das über uns liegt. Es gibt auch Handchakren.

In meinem Buch Wir sind Bewusstsein schreibe ich über Vieraugenkröpplinge, und sie beschreiben ihre Welt aus ihrer Perspektive. Und sie sagen, sie haben vier Augen, aber was meinen sie damit? Sie meinen, dass sie genauso wie wir auch zwei Augen haben, aber sie zählen die Handchakren auch als Augen.

Sie berühren etwas mit ihrer Hand, und sie fühlen, sie nehmen wahr, und sie können sozusagen sehen, so wie wir durch unsere Augen sehen. Wenn wir unsere Handchakren weiterentwickeln, dann werden wir auch eines Tages die Möglichkeit haben, mit diesen sehen zu können.

Die Handchakren kannst du auch selber ganz leicht erfühlen, wenn du deine beiden Handflächen flach aufeinander zubewegst, ganz langsam, und dann immer näher kommst, immer näher, dann kannst du so ein kleines Luftkissen erfühlen. Vielleicht spürst du das, kurz bevor du die Hände zusammen bringst und sie sich berühren würden oder vielleicht auch schon mit etwas mehr Abstand. Da ist so ein kleines Luftkissen.

Wenn du vorher deine Hände reibst und es dann nochmal wiederholst, dann kann es sein, dass du das stärker wahrnehmen kannst. Wenn wir Healer & Creator üben, dann arbeiten wir auch mit unseren Handchakren, also wir nutzen sie, um eine Sphäre um uns herum zu bilden, zum Beispiel.

Wir haben auch Ohrchakren. Also, was man da an Geräuschen manchmal im Ohr hört, das muss nicht immer Tinnitus sein, es muss nicht immer eine Krankheit sein, das kann auch etwas ganz Natürliches sein. In den letzten Jahren habe ich meine Ohrgeräusche stärker wahrgenommen, und sie vermitteln mir, wie hoch mein Bewusstsein gerade eingestellt ist.

All dies spielt in der vierten Dimension und dort gibt es noch viel mehr, dort gibt es auch Naturwesen. Also, das was wir gehört haben über Elfen, Kobolde, Feuerdrachen, Einhörner und Meerjungfrauen… die gibt es wirklich, die sind echt. Aber nicht hier in der dritten Dimension, nein, in der vierten und in den höheren Dimensionen.

Für diese Wesen ist es meist recht schwierig sich zu zeigen in der dritten, aber es ist nicht unmöglich. Und manchmal treffen wir uns in der Mitte, das heißt diese Wesen schaffen es manchmal, sich soweit zu verdichten, dass wir sie fast schon mit unseren Augen wahrnehmen können. Und wenn wir uns dann auch etwas weiter öffnen für die höheren Dimensionen und mehr wahrnehmen als nur die dritte, dann treffen wir uns sozusagen in der Mitte und wir können sie sehen.

Träume spielen meist auch in der vierten Dimension oder in den höheren. Das heißt, dein dreidimensionaler körper ruht ganz genüsslich und zufrieden im Bett und dein Bewusstsein, das geht auf höherdimensionale Reisen. Auch in der vierten Dimension kennen wir die Einheit der Zeit, doch dort ist sie kreativ verwendbar, sie kann vorwärts gehen, rückwärts, es gibt Zeitsprünge, und sie kann auch unendlich langsam gehen.

Zeit ist relativ, doch in der dritten Dimension geht sie immer vorwärts. Das ist wie der Mörtel, der die 3D-Steine zusammenhält.

Nur in nächtlichen Träumen können wir der Zeit ganz und gar entfliehen. Vielleicht kennst du das, wenn wir so epische Geschichten manchmal erleben, ein ganzes Leben träumen, und dann wachen wir auf, und es sind nur wenige Minuten vergangen, seit wir eingeschlafen sind. Und wir wundern uns in unserer Wachtraumwelt, andere nennen es „Realität“ oder „Wirklichkeit“. Dort kennen wir das auch mit der Zeit, es ist eine persönliche Wahrnehmung.

Es gibt eigentlich nur die Jetztzeit und dieses Erleben der Jetztzeit kann unendlich lang wirken für uns, wenn wir uns darauf fokussieren. In diesem Zusammenhang ist es sehr schön auch die Herzchakra-Atmung zu praktizieren, weil du damit automatisch mehr im Jetzt lebst. Übst du sie gerade, wie ich sie in der zweiten Folge des Podcasts beschrieben habe? Also ich schon, beim Sprechen.

Je mehr du die Herzchakra-Atmung übst, desto mehr Synchronizität wirst du in deinem Leben erfahren, desto mehr Zeichen und Wunder, wie die Bibel es nennt. Was ist denn ein Wunder? Es ist ein Geschehen abseits unserer gewohnten Wahrscheinlichkeiten. Ja, und diese Wahrscheinlichkeiten, die existieren in den höheren Dimensionen, sie schwimmen im Quantenmeer, sagen wir.

Und je nach unserer Intention, unseren Gefühlen und unseren kreativen Perspektiven erschaffen wir genau das, was wir uns vorstellen können. Diese Geschehnisse kristallisieren sich dann immer mehr aus den höheren Dimensionen, zuerst in die fünfte, dann in die vierte und zuletzt auch in die dritte Dimension.

Wir hören das auch bei körperlichen Krankheiten sehr häufig, die energetischen Heiler predigen uns das schon seit Jahrhunderten, dass Krankheiten zunächst meist in den höheren Dimensionen entstehen. Dort ist ein Ungleichgewicht, und dann, langsam, spüren wir es auch der vierten Dimension, also in unserem Emotionalkörper, und dann zuletzt auch in der dritten Dimension, und dort haben wir dann die typischen Symptome der Krankheit.

Deswegen funktioniert auch energetische Heilung, weil sie sich nicht darum kümmert, was die dritte Dimension gerade für Probleme hat, sondern sie kümmert sich darum, die vierte, fünfte und die höheren Dimensionen in Einklang und in Balance zu bringen, dort die Energien auszugleichen, den Energiefluss zu stärken.

Unsere hörerdimensionalen Bilder erschaffen auch ganz viel anderes in unserer Welt. Das ist uns meist nicht bewusst. In der ersten Folge habe ich beschrieben, dass ich weitestgehend nachrichtenfrei bin. Ich sehe mir auch keine Action mit Gewalt oder Horror an. Ich vermeide Schock und Ängste, stattdessen schaue ich mir mehr die schönen Bilder an, ich kümmere mich um kreative Hobbys.

Schöne Bilder finden wir auch mit Freunden und Familie zusammen oder beim kreativen Lernen, wenn wir konstruktiv etwas entwickeln oder uns weiterentwickeln, dort entstehen auch schöne Bilder. Warum mache ich das? Weil ich weiß, dass wir unsere Realität, also unsere Wachtraumwelt mit unserer Intention und unseren inneren Bildern erschaffen.

Und meine persönliche Erfahrung ist, die vierte Dimension ist absolut real. Genauso real, wie die dritte, sie ist nur anders. Die vierte Dimension ist auch nicht besser als die dritte, sie ist einfach anders.

Und naturgemäß beschreibt Jeder die vierte Dimension ein bisschen anders, denn es ist eine innere Erfahrensdimension. Sie basiert auf den Bildern aus unserem Unterbewusstsein, ich nenne es Mondbewusstsein, und wie aus tausenden Puzzlestücken setzen wir ein neues Bild zusammen was für uns einen Sinn ergibt.

Das heißt, unser Mondbewusstsein übersetzt die wahrgenommenen energetischen Schwingungen und zeigt sie uns in verständlichen Bildern. Deswegen sieht eine Szene für dich völlig anders aus als für mich in der vierten Dimension.

Das hängt damit zusammen, was du für eine innere Vorstellungskraft hast. Wir gestalten uns unsere höheren Dimensionen in ihrem Aussehen selbst, darum fördern wir doch die Kreativität und das Vorstellungsvermögen für das, was wir erschaffen möchten.

Darum schauen wir uns die Bilder an, die wir wirklich in unser Leben bringen möchten. Und diese Schöpfung, die kristallisiert sich dann herunter, erst in die vierte, dann in die dritte Dimension. Lernen wir, mit diesem Wissen gut umzugehen!

Und dies ist ein Mitmach-Podcast, darum würde ich mich sehr freuen, wenn du eine Email schickst oder einen Kommentar schreibst und deine persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen und Einsichten mit uns teilst. Sie sind lesenswert für mich und andere, wir können teilen und tauschen. Und nächste Woche gibt es eine neue Podcastfolge. Die Themen orientieren sich an meiner Facebookgruppe: Altes Wissen, Neue Welt, Schattenarbeit, Energetisches Heilen.

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Ich bin Nils Klippstein, ich bin intuitiver Autor. Meine neuesten Bücher findest du auf Amazon oder auf meinen Webseiten. In der nächsten Folge kommt ein Thema, das eigentlich für diese Woche geplant war: Astrale Schwingungen – Wie leben wir? Was konsumieren wir? Was strahlen wir selbst aus?


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