Eine Sache macht THC-haltiges Cannabis-Öl ganz besonders gut: Es verstärkt meine innere Wahrnehmung. Egal, ob ich mir ein farbenfrohes und wunderschönes oder auch ein düsteres und abstoßendes Bild ansehe: Es ist so, als wenn ich mit einem zehnfachen Makrozoom in das Bild hineingehe und förmlich ein bisschen mit dem Bild verschmelze.
Ich kann dann sofort körperlich spüren, welche Ausstrahlung und feinstoffliche Wirkung ein Bild auf mich hat.
Höchst interessant finde ich, dass ich mir früher über viele Dinge überhaupt keinen Kopf gemacht habe. Und ich glaube, das liegt zum größten Teil daran, dass ich früher nicht spüren konnte, wie schlecht und ungesund sie für mich waren!
Ich meine Dinge wie die sinnfreie Berieselung durch Fernsehen, schlechte Ernährung aufgrund von schlechten Angewohnheiten (inklusive Kohlenhydrat- und Zuckersucht, die mittlerweile fast jeden Menschen auf dem Planeten befallen hat) oder der fragwürdige Genuss von Alkohol.
Ich war ganz tief in meinen körperlichen und geistigen Süchten gefangen und merkte nicht, wie schlecht all diese Dinge für mich waren.
Ich spürte es einfach nicht. Ich wusste es. Aber: Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach…
Ich spürte es nicht. Das hat für mich einen großen Unterschied gemacht.
Was ich spüren kann, das kann ich auch in meinem Innersten begreifen.
Und dann war es ganz leicht, die eigenen Verhaltensweisen zu ändern… Das ging sogar fast von selbst, völlig natürlich und ohne irgendwelches Gegenankämpfen oder Sichverkneifen.
Ich bin hellfühliger als zuvor
Die verstärkende Wirkung von THC-haltigem Cannabisöl kenne ich auch auf anderen Ebenen als nur den visuellen, akustischen und biochemischen: Auch meine persönliche Hellfühligkeit hat sich stark verbessert. Und zwar sowohl, wenn ich etwas eingenommen habe, als auch dann, wenn ich eine Zeitlang nichts eingenommen habe.
Und letzteres ist doch ganz erstaunlich, oder? Man kann also sagen, ich habe mit Hilfe von Cannabisöl eine feingeistige Fähigkeit gezielt trainieren und lernen können.
Meine logische Erklärung dazu ist, dass ich durch den verstärkenden Effekt erfahren konnte, worauf es ganz besonders ankommt beim Hineinschwingen und Hineinspüren. Ich habe für mich sozusagen eine biochemische Feedback-Möglichkeit gefunden, so wie man beim Joggen den Puls messen und überwachen kann, um bei einem niedrigen Milchsäurewert zu bleiben.
Ich lebe emotionale Krisen intensiver aus
Ja, und hier kommen wir auch gleichzeitig zu einer potentiellen Nebenwirkung von Cannabisöl. Denn der innere Verstärker wirkt bei mir nicht nur wie zu Anfang dieses Artikels beschrieben bei düsteren und abstoßenden Bildern (weswegen ich um diese einen großen Bogen mache), sondern natürlich auch bei meinen „negativen“ Emotionen.
Ich kann nicht abschätzen, was dies bei psychisch labilen Personen auslösen kann, darum auch hier nochmal mein klarer Hinweis: Dieser Text dient ausschließlich der Information und schildert nur meine ganz persönlichen Erfahrungen.
Indem ich dank der verstärkenden Wirkung dieses Öls in den letzten Monaten zahlreiche Krisenerlebnisse, Ängste und innere Schattenseiten neu durchlebt, mit Healer & Creator energetisch bearbeitet und anschließend innerlich umbewertet habe, konnte ich mich erfolgreich von vielen emotionalen Belastungen und energetischen Blockaden befreien, die ich mir im Laufe der letzten 48 Jahre so eingehandelt hatte.
Ich fühle mich jetzt freier, bewusster und gesünder als noch vor ein paar Jahren.
Cannabis macht doch auch süchtig?
Macht ein mehr oder weniger regelmäßiger Konsum von THC-haltigem Cannabisöl nicht genauso abhängig, wie all die Dinge, von denen ich mich trennen konnte? Ich möchte dieses Thema nicht nur mit einem kurzen Satz abhandeln, ihm gebürt deutlich mehr Zuwendung in einem gesonderten Artikel.
Ganz kurz aber schon mal dies: Es ist allgemein bekannt und anerkannt (und auch meine persönliche Erfahrung), dass Cannabis nicht körperlich abhängig, wie Kohlenhydrate und Zucker, Alkohol und Kaffee und auch nicht geistig abhängig wie Fernsehen im allgemeinen und Mainstream-Medien im besonderen macht.
Hier ein weiterer Blogartikel zum Thema: Meine Erfahrungen mit Cannabis als spiritueller Heilpflanze