Ich habe eine Theorie. Um diese zu bestätigen, mache ich hier ein kleines Experiment. Ich schreibe über ein Thema, von dem ich recht wenig Ahnung habe (allenfalls spirituelles Basiswissen): Es geht um uralte Monumente!
Denn heute morgen, beim Einschalten meines Computers, sah ich ein wunderschönes Computer-Startbild der Steinsetzungen von Callanish. Diesen sakralen Ort hatte ich vorher soweit ich weiß noch nie gesehen. Vom Hörensagen kenne ich vor allem Stonehenge oder Göbekli Tepe (Türkei) oder Delphi (Griechenland) und es gab da auch noch einen sehr, sehr alten Tempel auf Zypern…
Wie in letzter Zeit ziemlich oft in meinem Leben, lasse ich mich gerne von meinem inneren Gefühl leiten und folgte also dem von Microsoft angebotenen Link, um mehr Informationen über das Thema Callanish zu erhalten… Kurz darauf landete ich auf der englischen Wikipedia-Seite über die Steine von Callanish.
Was ich dort sah, raubte mir ehrlich gesagt ein kleines bisschen den Atem:
Von oben gesehen handelt es sich bei den kreuzförmig angeordneten riesigen Steingiganten mit dem Kreis in der Mitte um ein uraltes Symbol unserer Ahnen…
Bereits die alten Kelten und Druiden kannten und nutzten dieses heilige und mystische Symbol. Und dann sieht man solche Symboliken ja auch in der christlichen Kirche, zum Beispiel bei den Tempelrittern oder auch im Bauwerk des Vatikans…
Und was befand sich in der Mitte dieses Kreuzes, inmitten des Steinkreises?
Auf deutsch übersetzt: Die Callanish Stones bestehen aus einem Steinkreis aus dreizehn Steinen mit einem Monolithen in der Mitte. Fünf Reihen stehender Steine verbinden sich mit diesem Kreis.
Wenn ich mich in diese Vorstellung nur mal kurz einklinke, spüre ich energetisch bereits in meinem Inneren, wie kraftvoll solch eine Energie inmitten dieses Steinkreises sein könnte…
Vor allem, wenn diese Kraft zum Beispiel auch noch zur Winter- oder Sommersonnenwende mit dem verbundenen Gruppenbewusstsein von anderen energetisch bewanderten Menschen gepaart wird…
Dabei ist die große Masse an Menschen gar nicht so entscheidend. Bereits zu dritt ist man eine starke Gruppe und verfügt über geradezu magische Kräfte, wenn man sich diesen energetisch und spirituell zu öffnen weiß.
Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen… nicht wahr?
Wir bilden zusammen ein Gruppenbewusstsein. Und wir können zusammen Prana erschaffen.
Okay, okay… Langsam, langsam.
Ich möchte dir zunächst dieses Bild aus dem Notizbuch des sagenumwobenen Leonardo da Vinci zeigen.
Ich sehe eine mathematische Formel in diesem Bild.
Die vier Grundelemente Feuer, Wasser, Erde und Luft kann man wie ein Kreuz darstellen… oder auch als ein Quadrat…
Die Alchemisten der Vergangenheit sprachen davon, dass sich Materie aus den vier Grundelementen zusammensetzen würde. Das war schon ganz richtig, aber es gibt laut den vedischen Lehren auch ein fünftes Element, die Akasha.
In der Akasha schwingen die vier Grundelemente in ihrer ganz eigenen Balance und Ordnung. Akasha besteht also aus feinschwingenden Energien, die alle vier Grundelemente beinhalten, aber selbst kein Teil von ihr sind.
Man könnte nun vielleicht auf die Idee kommen, die Idee von Akasha mit einem gezeichneten Kreis anzudeuten. Ein Kreis bedeutet Vollkommenheit. Wie wäre es, wenn man den Kreis dann mittig über das Quadrat malt, so wie es Leonardo gemacht hat?
In der Mitte von Leonardos Zeichnung sehe ich dann einen perfekt geformten Menschen. Dieser soll sicherlich für Materie stehen…
Auf einer parallelen Deutungsebene vielleicht auch für Prana (Lebenskraft), denn man könnte doch fast meinen, dieser Mensch wäre gerade dabei, die Healer & Creator Energiefluss-Übung zu machen, um damit Prana zu generieren und in seinem Feld zu speichern…
Die vollständige Formel lautet:
Akasha (Feuer+Wasser+Erde+Luft) + Prana = Materie
Und das ist übrigens nicht meine Formel, das kommt aus den alten Veden. 🙂
Ich glaube, die Menschen früher wussten noch etwas von ihren natürlichen, durch-Gott-und-Göttin-gegebenen, heilerischen und energetischen Kräften.
Zurück zu den Steinen von Callanish. Ich klinke mich in dieses Feld ein und erfahre die durch die Steinbrocken gezeigten vier Himmelsrichtungen als Symbole für die vier Grundelemente. Dazu gibt es eine weitere Reihe Steinriesen, die für das fünfte Element Akasha stehen könnten… Oder es ist der Kreis. Oder beides.
Bitte das Wort Akasha nicht verwechseln mit der Akasha-Chronik. Akasha ist das fünfte Bindeglied-Element, das zwischen den vier Elementen und der astralen (energetischen) Welt steht. Akasha ist schon fast materiell sichtbar und messbar…
Aber auch nur fast!
Ich glaube, Akasha muss stets unsichtbar bleiben, denn wäre sie sichtbar, wäre sie gleichzeitig auch unterteilt in vier Grundelemente, aus dem alles Materierelle besteht. Akasha ist mit diesen vier Elementen innigst verbunden, aber zugleich kein Teil von ihnen.
Wir haben also hier bereits Akasha + vier Grundelemente.
Addiert man zu dieser mystischen Gleichung jetzt noch Prana (feinstoffliche Lebensenergie) hinzu, erschafft man Materie.
Das sage nicht ich, sondern die Alten Weisen im Osten…
Ich bin nur ein Neuer Channel, der so etwas mal aufschreibt und in Relation zueinander bringt.
In so klaren Worten, dass ich sie sogar endlich selbst mal verstehen und be-greifen kann. 😉
Wurden die Callanish Stones vor über 5.000 Jahren dazu benutzt, um Meister über die Materie zu sein, also um Dinge oder Situationen zu bewegen und zu lenken, materiell und energetisch, oder auch gesellschaftlich, aber immer so, wie die Menschen im Kollektiv damals zusammen beschlossen hatten, was sie in der materiellen Welt verändern wollten?
Übrigens geht die Geschichte um die Callanish Stones noch ein bisschen weiter.
Man hat im Umkreis von einigen Kilometern noch viele weitere ähnliche Steinformationen gefunden. Ein ganzer Komplex soll aufgrund der Aschereste mit Feuer in Berührung gekommen sein. Ich bin mir sicher, da werden sich noch mehr Hinweise finden lassen, dass diese uralten Anlagen früher einmal eine Art komplexe Energiemaschine war…
Alles Humbug, wo bleiben die Beweise! 😉
Auf der deutschen Wikipediaseite zu den Callanish-Steinen fehlt mir zum zweiten Mal ein wichtiger Hinweis, den ich nur auf der englischen Seite gelesen habe:
Auf deutsch: Eine im Jahr 2019 durchgeführte geophysikalische Untersuchung ergab eine sternförmige magnetische Anomalie, die möglicherweise durch einen alten Blitzschlag verursacht wurde und am Standort XI (Airigh na Beinne Bige) entdeckt wurde, einem Steinkreis am Hang, der jetzt aus einem einzelnen stehenden Stein und einem Teil des Callanish-Komplexes besteht. Die Anomalie ist auf 3.000 Jahre datiert.
Das bedeutet, da hat früher schon mal jemand sehr kräftige Energie erzeugt in diesem Monument…
Des weiteren findet sind ein Hinweis auf eine chambered tomb, was man im Deutschen als unterirdische Kammer übersetzen würde.
Jetzt lese ich wieder in der deutschen Fassung der Wikipedia (und nicht in der englischen…): In der Bronzezeit wurden die Anlagen geplündert bzw. aufgegeben.
Dazu ist interessant zu wissen, dass auch die meisten Kammern in ägyptischen Pyramiden leer oder mit leeren Sarkophagen aufgefunden wurden. Man hat dann angenommen, dass es sich bei solchen Kammern wohl nur um Gräber handeln konnte, die dann eben bereits alle geplündert worden wären.
Allerdings hat man auch sehr viele LEERE Kammern gefunden, die nachweislich seit der Zerstörung der damaligen Kultur noch nicht wieder geöffnet waren…
Man wusste damals auch über die sogenannte Darkroom-Technologie, wie sie zum Beispiel von Mantak Chia sehr gut beschrieben wird.
In einem vollständig abgedunkelten Raum entwickelt das menschliche Gehirn nach einer gewissen Zeit eine (mit mehr und mehr Tagen) interessanter und interessanter werdende Mischung aus körpereigenen Molekülen…
Bis in seinem Inneren eines der edelsten Substanzen heranreift, zu deren Produktion ein menschlicher Körper fähig ist: körpereigenes DMT.
Man nennt DMT auch das Molekül des Bewusstseins.
DMT ist auch in Ayahuasca und in vielen anderen Pflanzen enthalten.
Mehr zum, wie ich finde, überaus spannenden Thema der Darkroom-Technologie findest du auch in diesem Artikel: Die Astralreisemaschine
Das ist kein Humbug. Mantak Chia baut gerade in Thailand ein neues New Tao Darkroom Technology Resort mit einer großen Allgemeinhöhle und einigen Gemeinschaftsräumen im Inneren sowie 34 Gästezimmer drumherum. Ich würde sagen, sehr gutes Timing für die Neue Welt! 🙂
Jetzt weiß ich auch, warum unser eigener Darkroom fast fertig ist…
Fakt ist, es gab in Callanish eine rituelle Kammer im Dunkeln, unterhalb der Erde, inmitten dieser fünf sehr alten Steinreihen.
Ich frage mich gerade, was da wohl für ein energetischer WUMMS hinter sein müsste, wenn man sich dort in einem kleinen Grüppchen zu einer Darkroom-Retreat-Erfahrung zusammensetzen würde…
Aber schauen wir noch etwas weiter auf unserer Entdeckungsreise durch Wikipedia:
Auf deutsch: Einer Tradition zufolge waren die Callanish Stones versteinerte Riesen, die nicht zum Christentum konvertieren wollten. Im 17. Jahrhundert nannten die Einwohner von Lewis die Steine bhrèige („falsche Männer“).
Autsch.
Das tut jetzt ein bisschen weh.
Offenbar hatten die Menschen früher uraltes Wissen über eine magische Energiemaschine.
Und dann musste man zum Christentum konvertieren, wenn man am Leben bleiben wollte…
Stempel von der Kirche drauf, und vergiss bloß die alten Mythen und Sagen!
Man wurde gefoltert und verbrannt, wenn man an das Wissen der Alten Zeit glaubte.
Ich glaube, da gibt es noch eine ganze Menge zu erforschen, bzw. sinngemäßer eigentlich zu erinnern…
Zum Glück leben wir jetzt im Beginn der Neuen Zeit. Da darf man auch mal über solche Dinge schreiben. Man wird dann höchstens lächerlich gemacht. Das tut nicht so weh wie zu verbrennen, und das haben bestimmt auch schon viele alte Seelen hinter sich…
Doch weiter geht’s in der Wikipedia:
Auf deutsch: Eine andere Legende besagt, dass am frühen Mittsommermorgen eine Entität, die als „Shining One“ [NK: der Leuchtende oder der Erleuchtete?] bekannt ist, die Länge der Allee entlang geht und sein Kommen durch den Ruf des Kuckucks angekündigt wird.
Call of the cuckoo = Call of Cthulhu ?
An dieser Stelle überlasse ich anderen offenen und feinfühligen Menschen gerne auch noch ein bisschen intuitive Forschungs- und Erinnerungsarbeit.
Doch gerne lege ich sinnbildlich meine Hand auf mein Herz und bezeuge, dass ich mir keines der obigen Informationen nur ausgedacht habe und dass ich sie als wahr und als richtig empfinde.
Hatte ich nicht weiter oben geschrieben, ich wüsste vorher so gut wie nichts über diese uralten Megalithen? 😉
Ich finde, mein kleines Experiment ist bestens gelungen.